Wir lehnen unsere Zucht an den alten Rassetypus des Chessies an. Ein Hund, der durch sein Aussehen besticht, sein Können in Jagd und Arbeit (Agility, Dummy- oder Rettungshundearbeit etc.) zeigt und seine Familie über alles schätzt und gerne begleitet.
Zu erwähnen ist an dieser Stelle: Die Chessies verfügen über einen zuweilen echten Dickkopf und eine erwähnenswerten Schutztrieb, aber auch einen echten Arbeitswillen. Alle drei Dinge sind nicht zu verleugnen und müssen im Umgang mit ihnen bedacht werden.
Chessies sind zwar Retriever, sprich: sie apportieren. Sie sind aber nicht mit Labrador – oder Golden Retrievern zu vergleichen !!!
Wir züchten außerdem im Deutschen Retriever Club dem DRC. (Nicht zu verwechseln mit dem DRC-Soltau, der nicht VDH anerkannt ist). „Unser“ Club ist dem VDH und darüber hinaus dem FCI angeschlossen. Damit ist garantiert, das wir den hohen Auflagen des VDH und FCI unterliegen und die Papiere dieser gezüchteten Hunde hohe Gesundheitsauflagen, Prüfungen etc. haben und nur Hunde mit dem VDH und FCI Stempel national und international an Prüfungen und Trainingsmöglichkeiten ohne Problem teilnehmen können.
Wir sind keine gewerblichen Züchter und distanzieren uns ausdrücklich von der kommerziellen Zucht wie man es unserer Homepage anhand der wenigen Würfe in fast 5 Jahren auch entnehmen kann.
Der Chesapeake Bay Retriever ist eine faszinierende Rasse; wer sich mit ihnen, mit ihrer Intelligenz, ihrem Gemüt, ihrer Liebe zur Person, ihrem zuweilen echten Dickschädel und ihrem markanten Aussehen bekannt machte, eine Freundschaft einging oder gar eine „Lebensgemeinschaft“ bildete, der wird diese seltene Rasse mehr als schätzen, er wird ihre Einzigartigkeit bewundern.
Empfehlung eines Buches:
„Die Bucht“ von Robert Michner. Eindrücklich wird in Romanform 4 Jahrhunderte Entwicklung und Lebensgeschichte der Chesapeake Bay Bucht beschrieben. Circa 2 Kapitel schildern eindrücklich das Verhältnis zu den Hunden, den Labradoren und den Chessies.