So sah es hier noch am 56 Tag vormittags aus, alle 11 Welpen nahmen Platz auf der Treppe, alle auf einmal, wow.
Und dann ging es los, mit dem „vermessen“, anschauen des Wurfes, der Umgebung, des Auslaufes, Gartens und vor allem, jeder einzelne Welpe und so auch die „Mutti“ wird genau unter die Lupe genommen, bei der Wurfabnahme des DRC. Das ist eine wirklich gute Sache, dass wir das im DRC haben. Und im VDH verankert ist. Die Chipnummern werden verglichen, die Impfausweise kontrolliert, die Augen, die Ruten, Fell, die Zähne, die Nabel, eben alles, wird sich angeschaut.
Was soll ich sagen? Die Wurfabnahme war super, alles hier, aber auch wirklich alles wurde mit A bewertet, ( bis D kann bewertet werden), ich bekam ein wunderschönes dickes Lob, das mir viel Wissen in Aufzucht, Ausbildung etc. bescheinigt, freu, und alle männlichen Welpen haben beide Hoden, kein Welpe hat Entropium oder Ektropium, keiner hat einen Nabelbruch oder eine Knickrute, keiner hat eine Entzündung, und 4 haben einen kleinen Rückbiss von 3 und 4 mm. Nun gut, den haben sie eben, auch wenn ohne schöner gewesen wäre, ist es wie es ist, denn was uns auch bescheinigt wurde, ist die Ausgeglichenheit des Wurfes im Aussehen aber vor ALLEM IM VERHALTEN, die Ruhe die sie ausstrahlen, wurde positiv bemerkt, DANKE auch dafür. Und so freut es uns, denn alle Welpen haben wunderbare Welpenbesitzer bekommen, alle Welpen bekommen eine Beschäftigung und ein wunderbares Leben. FREU. Das alle Welpen so sind, wie sie sind, haben sie u.a. ihren Eltern zu verdanken, die Gene also, aber auch der Flushi, die ihre Welpen mit so wunderbarer Ruhe groß zog, nie laut wurde, mit Mimik und wenig Lautstärke sie auf das Leben vorbereitete, ihnen das Fressen bis zum letzten Tag vor würgte und sie vor Gefahren (Greifvogelangriff) mit einem Ton warnte, so dass alle sofort ins Haus rannten, bis heute noch mit Georgia und Otis zusammenliegt und das Rudel gerne als Hilfe zur Unterstützung annahm. Oma Canton, Onkel John Boy. Es war mir eine Freude, diesen Wurf aufwachsen zu sehen, beobachten zu dürfen, ich habe wieder sehr viel dazugelernt, dass doch noch der eine oder andere Chessie über sehr rudimentäres Verhalten verfügt.
Nun sind alle, bis auf Otis und Georgia, ausgezogen. Otis verlässt uns Sonnabend, Georgia bleibt hier:-) Hündin drei:-) Die KLEINE.
Bis auf ein Welpe, hat keiner sich auf der Nachhause Fahrt übergeben, sie haben sich eingelebt oder leben sich noch ein, manche haben schon engen Kontakt mit ihren Mithunden aufgenommen, andere sind schon geschwommen, andere erkunden die Natur und den Garten. Obwohl sie in der Pampa groß wurden, haben sie keine Probleme mit Autos, Krach oder Dingen die sie nicht kennen. DANKE Ihr Lieben für das Leben, das ihr euren Süßen gebt, danke für die Rückmeldungen und Bilder.
Und so sieht es hier derzeit aus: Sie waren schon im Stall meines Schwagers.
Sie sind fleißig am apportieren
Oma Canton mit Otis und Georgia
Flushi, die weltbeste Chessiemutti mit Otis und Geogia, noch völlig nackig
Onkel John Boy (Flushis Halbbruder) mit den Lütten und Flushi im Hintergrund
und ….. Otis und Georgia
hiermit verabschieden wir uns mit den Berichten über unsern G Wurf, wir zeigen euch noch alle neuen „Hundeeltern“ die Tage, und wünschen allen G Chen ein wundervolles und langes Leben.
Silvia und Manfred mit
Flushi, John Boy und Canton, sowie nun Georgia