Archiv der Kategorie: Chessietreffen

D-Wurftreffen 2006 in Sendenhorst

Juli 21, 2006 Anja

Es war wahrlich sehr heiß, als wir nach gut 3 Stunden Fahrt in Sendenhorst eintrafen. Aber Bianka und ihr Mann Jörg hatten für alles gesorgt was das Hunde- und Menschenherz begehrt. Ein Sonnenschutzzelt, Essen, Spielgelegenheiten und Planschbecken für die Hunde. Wassernäpfe überall etc. Es war wirklich an alles gedacht und so konnten wir den Mittag damit starten die Hunde zu beobachten. Es waren von Omahas und Joe Joes 7 Welpen 5 vor Ort:-) Außerdem war Ceddi meine Co – owner Hündin, An Omaha als Mutter, JoeJoe als Papa mit von der Partie. Canton war hochläufig und musste zu Hause bleiben…:-). Von Anke und Mike war noch der Labby Hoomer mitgekommen. Somit tobten 9 Hunde friedlich durch den Garten. Jörgs Eltern waren auch dort und passten auf, das es uns an gar nichts mangelt.

Da Bilder mehr als Worte sprechen, stellen wir hier nun die Bilder ein. Manche Hunde sind naß:-) allen ist sehr warm, da hatte nicht mehr jeder Lust freudig in die Kamera zu schauen… Dafür sind sie doch klasse die Bilder, gelle?

1) Good Will Hunting Don´t worry – be happy (Guin)

2) Good Will Hunting Dawn (Dawn)

3) Hardwood Etobicoke ( Joe Joe = Papa)

4) Good Will Hunting Dearborn (Josh)

5) Good Will Hunting Daily Express (Lucy)

6) Good Will Hunting Deer Mountain (Mounty)

7) Good Will Hunting An Omaha (Oma = Mama)

8) Good Will Hunting Ceddi Currahee (Ceddi = Halbschwester)

9) Hoomer (Labrador und Mitbewohner von Mounty)

Welpentreffen_D_Wurf_21_07_06_Hoomer_klein

So, und nun wollen wir doch mal die ganze Gruppe zeigen 🙂

Und hier sieht man wie die Abkühlung funktioniert 🙂

Wenn die beiden nächsten Hunde auch nicht beim Welpentreffen dabei waren, haben sie sich doch für Herrchen und Frauchen fein gemacht um mit auf die HP zu können:-)

Hier kommt Good Will Hunting Down Under DJ(DJ)

und hier Good Will Hunting Duty Free (Zuma)

SONY DSC

Chessietreffen

März 18, 2006 Anja

Zwischen dem 08.03. und 18.03.2006 hatten wir Besuch von Sephanie Baake und ihren 4 Chessies, dieses Treffen nahmen wir als Anlass auch andere Chessies einzuladen, so hatten wir zeitweise in unserem Garten und der Wohnung mit unseren eigenen 5 Chessies an die 19 Hunde. Auch haben wir natürlich mit dem einen oder anderen ein wenig gearbeitet, doch das gesellschaftliche Beisammensein und die Freude der Hunde sich frei bewegend genießen zu können hat uns ebenfalls sehr berührt.
Hier die Namen aller Hunde:
Good Will Hunting Canton, GWH Dawn, GWH Omaha, H&H Nanticoke(Nayfa), Hartwood Etobicoke (Joe Joe) = unsere Hunde, Acoustic Fighters Jet,AF „Zappel, AF „Anny“,Cheslabben „Loosy“ = Hunde von Stephanie Baake, GWH Canyon, Double Coats „Hope“,Essense of Gold Cagey = Hunde von Jenny Rexin, E of Gold Mai, Double Coats Svenska, Batzis Mount Halifax (Don), Cheslabben „Pritty“ und die Golden Dame Queeny = von Uwe Johnsen, AF „Line“ von Jardena und Michael De Leve, und AF „Barry“ von Sigrun und Dieter Gröne.
An dieser Stelle ist es uns allen ein Anliegen schreiben zu können, das dieses Treffen frei von Aggressionen und Neid und Missgunst auf Seiten der Menschen und Hunde stattfand:-))) Es war eine schöne Woche mit sehr schönen Erlebnissen.

Chessietreffen

Vier Wochen USA

Oktober 25, 2005 Anja

Specialty Md 2005

Oktober 2005 bereisten wir (mein Mann und ich nebst meinen Eltern) einen Teil der USA und Kanadas. Hauptgrund für diese Reise war die Chesapeake Bay Retriever National Specialty Show in Maryland. Ich wollte unbedingt die Chesapeake Bay Retriever in ihrem Heimatland und Staat sehen. Doch um dieses Ereignis herum besuchten wir Virginia (Züchterin unseres Joe Joe´s) im Staate Michigan, dort aber auch viele landschaftliche Sehenswürdigkeiten und Bauten. Besonders beeindruckend aber fand ich die freilebenden Deers, Puter und den Woodshock in ihrem riesigen Garten und Land. Auch besuchten wir Kanada und die Falls, waren in Ohio und sahen seinen riesiger Freizeitpart in Sandusky. In Pensylvania tat uns der Landstrich um Summerset ungeheuer gut, denn wir befanden uns im sogenannten Indian Summer, alle Bäume in unglaublich schönen Farben. Und das Gebiet Seven Springs im Sommer eine Gebirgsoase, in dem ich auch einen riesigen Adler sah, ist im Winter ein Skiparadies. Maryland und Virginia unterscheiden sich z.T. sehr von Ohio und Pensylvania, man merkt das dort mehr Geld das Land regiert. Washington ist wahrlich eine sehenswürdige Stadt, wenn man nicht unter Verfolgungswahn leidet -) denn überall stehen Polizisten, auch auf den Dächern. Hubschrauber über einen und einer von Dreien landet dann hinter dem Weissen Haus. Im Parkhaus wird man wie auf dem Flugplatz überprüft, es ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.
In Frederick, Md aber war das große Specialty und 399 Hunde waren gemeldet. Vom 11. bis zum 16. Okt. wurde uns Rally, Obedience, Agility und Show geboten. Das Wetter reichte von Regen bis unerträglichen Sonnenschein und es war wahrlich ein Ereignis.

Auf dieser Seite möchte ich einiges zeigen. Menschen, Hunde, die Show, das Chesapeake Bay Museum und dies und das.
Kurze Texte werden hoffentlich ausreichen. Ich müsste normalerweise hunderte von Bildern aufführen, aber das geht leider nicht, ein kleiner Einblick muss reichen.

Viel Freude dabei
Silvia Peuß

Thomas Möhlenpage, der Besitzer von Ceddi, bringt in seinem Van unsere Hunde zu Stephanie Baake nach Sassen für 4 Wochen!!!

Dies ist das Haus von Virginia Bartnicki, Züchterin von unserem Joe Joe

Hier sieht man einen Teil von Virginias Hunden im See und sie selbst.

Virginias Hunde: Lucy (Hardwood’s Cover Girl), ca. 18 Monate alt und

USA_07
Shuck (Hardwood’s This One’s For You), ca. 10 Monate alt

USA_10
Virginias Hunde: Murph (CH Hardwood’s Murphy Brown), Schwester von So Bad (CH Hardwood Autumn Hickory), Tante von Joe Joe und

Jade (CH Hardwood’s Shiloh Hill Jade)

So Bad (CH Hardwood Autumn Hickory), Mutter von Joe Joe 11 Jahre alt

Wie vor 3 Jahren lag auch 2005 die Delaware wieder auf ihrem Platz.

In einem solchen Boot arbeiteten zuweilen zwei Männer und zwei Hunde sehr viele Stunden in der Bucht. Sie brachten Decoys (Atrappen: Lockenten und -Gänse) auf das Wasser und warteten. Wenn genügend Enten und Gänse eingefallen waren, wurde mit einem Schuß dieser großen bis zu drei Meter langen Flinte geschossen, bei der zuweilen auch die Menschen selbst zu Schaden kamen. In der Regel konnten mit einem Schuß 5 Gänse und 20 bis 30 Enten erlegt werden.